Familienurlaub - Reisebericht 18

Veröffentlicht am 30. September 2022 um 16:51

Die nächsten drei Wochen verbringen wir mit unseren Eltern, diese müssen wir jedoch erstmal vom Flughafen in Krakau einsammeln, daher machen wir uns am Morgen auf den Weg.

 

Am Flughafen angekommen verkündet die Anzeige das der Flieger schon gelandet ist und wir nur noch kurze Zeit warten müssen, da das Gepäck noch abgeholt werden muss. Nachdem auch dies problemlos klappt (in anderen Ländern ist es irgendwie immer schneller, als in Deutschland am Flughafen) können wir unsere Eltern nach knapp 5 Monate in die Arme schließen und den gemeinsamen Urlaub starten.

Da die Ferienwohnung, welche wir für die nächsten zwei Nächte gebucht haben, noch nicht fertig ist beginnen wir mit einem Besuch des Kościuszko-Hügels. Diesen kannte Maike von einem früheren Besuch in Krakau und wir konnten den Urlaub mit einem weiten Blick über Krakau einläuten.

Anschließend konnten wir unsere Unterkunft beziehen und machten uns langsam fertig für eine Stadterkundung. Am ersten Tag schlenderten wir entlang der Wawel Richtung Altstadt. Es war ziemlich heiß, somit genossen wir die Schatten der Altbauten und ein kaltes Getränk in einem kleinen Café am Marktplatz. Krakau bietet nicht nur eine wunderschöne Altstadt mit vielen alten Gebäuden, sondern auch einige Kirchen und viel Geschichte. Nach dem Schlendern durch die Altstadt führt uns unser Weg nach Kazimierz. Dies ist ein Stadtteil von Krakau, welcher früher nicht nur jüdisches Viertel, sondern auch eine eigenständige Stadt war. Hier finden sich nun viele Restaurants und Bars, sowie einige geschichtsträchtige Orte, welche wir uns aber für den nächsten Tag aufheben. Wir gehen am Abend in einem kleinen Restaurant die polnische Spezialität Pierogi essen und lassen den Tag ausklingen und unsere ersten Eindrücke von Krakau wirken.

 

Am nächsten Morgen führt uns unser Weg erstmal auf die andere Seite der Warwel. Dort findet sich das alte jüdische Ghetto und der Ort an dem Schindlers Fabrik stand. Hier finden wir auch ein kleines Cafe in dem wir ein leckeres Frühstück bekommen. Gestärkt geht es weiter – Kirchen erkunden, die Altstadt noch weiter durchforsten und die Kathedrale auf dem Wawel-Hügel am Königsschloss besuchen. Nach einer sehr interessanten Führung durch diese Kathedrale, zieht es uns am Nachmittag wieder Richtung jüdisches Viertel. Auf einem kleinen Marktplatz holen wir uns die nächste polnische Spezialität -Zapiekanka. Dies ist ein knuspriges, Baguette ähnliches Gebäck mit Ketchup und Käse überbacken, der Belag kann je nach Geschmack variieren. Nach dieser kleinen Stärkung lässt es sich noch besser weitergehen. Wir erkunden das jüdische Viertel noch etwas genauer und besuchen eine alte Synagoge. Anschließend geht es zurück zu Unterkunft und mit einem Bierchen auf dem Balkon planen wir die nächsten Tage.

 

Am nächsten Morgen fahren wir in einen kleinen Nationalpark in der Nähe von Krakau. Der Ojców Nationalpark ist bekannt durch seine Burgen, Höhlen und Felsformationen. Wir suchen uns eine kleine Wanderung raus und machen uns auf den Weg – allein mit dem Gedanken sind wir aber offensichtlich nicht. Dieser Ort scheint auch ein beliebtes Ausflugsziel für polnische Familien zu sein.

Nach dieser Wanderung fahren wir zu unserer nächsten Unterkunft in Wieliczka. Dieser Vorort von Krakau ist durch seine Salzminen bekannt, durch die wir eine Tour gebucht haben. Diese Tour findet aber erst am nächsten Tag statt, daher schauen wir uns den Ort am Nachmittag noch etwas genauer an und genießen Wurst, Grillkartoffel und Bier auf dem Imkerfest, welches zufällig auf dem Marktplatz stattfand. Abends ging es noch Pizza essen – typisch für Polen (wie ich mir sagen lassen habe) mit zwei Soßen zum Dippen. Klingt spannend, ist aber tatsächlich ganz lecker.

 

Am nächsten Morgen geht es nach einem ausgiebigen Frühstück in die Salzminen. Und die lohnen sich wirklich! Mit einem guten Tourguide ging es durch die riesigen Hallen, Säle und Kirchen der Salzminen. Hier wurde nicht nur Salz abgebaut, sondern auch Kunst geschaffen und diese ist mehr als beeindruckend.  

Nach diesem wundervollen Erlebnis geht es für uns nach Zakopane, an die polnische Hohe Tatra. Zwei von vier Mitreisende fangen jedoch an zu kränkeln und so schaut sich nur ein Teil der Familie die Innenstadt von Zakopane an. Und was soll man dazu sagen… die ist speziell. Wir leben in einem der Zakopane typischen alten Holzhäuser, welche wirklich wunderschön sind. Sobald man sich jedoch dem Stadtkern nähert, werden diese schönen Häuser durch Straßenzüge von Ramschläden ersetzt. Wie auf einem Rummel gibt es tausend Stände und in der Mitte eine moderne Einkaufsstraße. Uns gefällt der äußere Teil der Stadt also deutlich besser!

Am Ende des Tages klärt sich auch die Schlappheit der beiden Kranken. Corona hat sich als blinder Passagier mit in unseren Urlaub eingeschmuggelt – Mist! Aber wir machen das Beste daraus!

 

Die nächsten Tage machen wir kleine Spaziergänge und Wanderungen entlang des Nationalparks Hohe Tatra. Dank Corona müssen wir die nächsten zwei Wochen - solange dauerte es, bis die ganze Familie wieder negativ war - auf viele Aktivitäten fernab der Menschenmengen zurückgreifen und wandern in einer solch traumhaften Umgebung ist die beste Lösung für Alle. In der Hohen Tatra gibt es übrigens Bären, wir begegnen aber leider keinem.

 

Nach vier Nächten in Zakopane geht es weiter für uns. Wir fahren in die Slowakei.

Dort haben wir uns für die nächsten 7 Tage eine Unterkunft gesucht, welche wir als Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen und Besuche von Sehenswürdigkeiten in der Slowakei nehmen möchten. Diese liegt direkt neben dem Nationalpark „Slowakisches Paradies“ und knapp eine Stunde von der Hohen Tatra entfernt. Das Haus selbst verfügt über einen kleinen Garten mit Obstbäumen, daher ist unsere erste Handlung nach Bezug des Hauses, das Fallobst aufzusammeln und leckeren Apfelkompott zu kochen. Die nächsten drei Tage machen wir Touren durch das Slowakische Paradies, welches sich recht vielfältig und wunderschön präsentiert. Durch Wälder und Schluchten führen viele Wanderwege und vereinzelte Klettersteige. Auch wir gehen am dritten Tag eine Wanderung durch eine Schlucht, welche viele Kletterelemente beinhaltet – die Natur drumherum ist einfach traumhaft schön. Aber auch hier merkt man, dass der Herbst langsam Einzug hält.

 

Am vierten Tag wollen wir etwas Abwechslung und suchen uns die Zipser Burg als Ziel aus. Diese ist einer der größten Burg-Komplexe in ganz Mitteleuropa und wurde im 11. Und 12. Jahrhundert erbaut. Auf dem Weg zu dieser Burg finden wir noch verschiedene kleine Kapellen und einen Bischofssitz, welcher bei einer Kathedrale unterhalb der Burg liegt. Die Burg selbst wurde teilweise renoviert, konnte aber besichtigt werden. Dadurch das es leer und im Freien war entschieden wir uns für eine Besichtigung und machten eine Tour mit Audioguide, welche man sich auf das Handy laden konnte. Im Burghof ließen sich kleine Ziesel beobachten, eine Beschäftigung, welcher wir lange nachgehen konnten.

 

Nun hatten wir schon einige Zeit in der Slowakei mit Blick auf die Hohe Tatra verbracht. Am nächsten Tag entschlossen wir uns, da nun alle wieder einigermaßen fit und die ersten negativ waren, in diese Richtung zu fahren und von Strbske Pleso eine Bergpanoramatour zu machen. Der Weg und die Aussicht waren wunderschön und das Wetter hielt anfangs auch entgegen dem Wetterbericht recht gut. Mit schönem Blick auf die Berge der Hohen Tatra ging es leicht bergauf bis zu einem kleinen Bergsee. Nach einer kurzen Pause führte uns der Weg dann über einen symbolischen Friedhof für die in der Hohen Tatra verstorbenen Bergsteiger, Kletterer und anderen verunglückten Personen. Mit vielen bunten Holzkreuzen wurde ein schöne Gedenkort inmitten der Berge geschaffen. Auf dem Rückweg fing es jedoch leider an zu schütten, daher kamen wir am Auto ziemlich durchnässt an. Die Tour hatte sich trotzdem mehr als gelohnt.

 

Auch am nächsten Morgen ging es wieder Richtung Hohe Tatra. Diesmal wollten wir durch ein Tal wandern. Der Weg führte entlang eines Gebirgsflusses, welchen wir schließlich auch barfuß durchwaten mussten, um auf unseren Weg auf der anderen Seite zu gelangen. Aber ein bisschen Abenteuer gehört halt dazu. 😉

Auf dem Rückweg hielten wir noch in Poprad, genauer in Spišská Sobota. Dies ist ein kleiner Straßenzug mit schönen alten Gebäuden, welche allesamt wieder gut hergerichtet wurden.

 

Abends hieß es packen und Wohnung aufräumen, den am nächsten Tag sollte es schon weitergehen. Durch wunderschöne Natur führte uns die Straße Richtung unseres nächsten Ziels. Auf diesem Weg sollten wir aber noch ganz schöne Kontraste erleben. Teil unberührte Natur bildete bei uns ein idyllisches Bild, welches jedoch durch Slums am Straßenrand gestört wurde. Neben kleinen Dörfern und Städten fand man Ecken die aus löchrigen Wellblechbuden bestanden und auf den Straßen spielten Kindern in dreckigen Klamotten auf ausgebrannten Autos. Es war krass zu sehen, dass solche Lebensumstände in Europa noch existieren. Grundsätzlich weiß man es schon, aber es vor Augen geführt zu bekommen, das beschäftigt einen dann doch länger. Deutlich war auch zu sehen, dass diese Lebensumstände vermutlich auch rassistischen Ursachen haben, da die meisten Personen äußerlich den Sinti und Roma zuzuordnen waren. Gleichzeitig machten wir aber auch einen Stopp in Brezno, einem kleinen Ort, welche wirklich gut gepflegt und hergerichtet war. Das Kontrastprogramm war also gegeben.

 

Angekommen in Donovaly wurden wir mit der Frage „Was macht ihr eigentlich hier? Es ist doch gar keine Skisaison?“ begrüßt. Wir wollen aber auch kein Ski fahren, sondern die nächsten Nationalparks und ihre Umgebung erkunden. Unsere Unterkunft liegt direkt an der Grenze der Niederen Tatra und der Großen Fatra und so machen wir uns am selben Nachmittag noch auf eine „kleine“ Wanderung auf den Berg, an dessen Hang wir wohnen. Es geht durch Wälder und viele der Wanderwege sind ziemlich bewachsen. Besonders anstrengend wird es dann noch einmal als es querbeet über eine Wiese auf den Kamm geht. Es gibt keinen eindeutigen Weg, Markierungen finden wir erst auf der Hälfte des Hangs, und vor allem steil hoch. Die Aussicht auf dem Gipfel und die weitere Wanderung entlang des Grats entschädigt aber jede Mühe. Egal in welche Richtung man schaut, sieht man traumhafte Landschaft und viel Natur. Mit Sonnenuntergang treffen wir wieder in unserer Unterkunft ein – 4 Std. später, ziemlich fertig und mit großem Hunger. Wir entscheiden uns noch in einem Restaurant essen zu gehen und dann liegen wir früh im Bett.

 

Am nächsten Tag steckt uns die Tour noch ein wenig in den Knochen und wir einigen uns darauf die nahegelegene Stadt Banská Bystrica zu besuchen. Hier erwartet uns nicht nur eine schöne Altstadt sondern zufällig auch ein großes Stadtfest. Den Vormittag schlendern wir also durch die Straßen, schauen uns die Stände mit ihrer slowakischen Leckerei und Handwerkskunst an , hören und sehen traditionelle Lieder, Trachten und Tänze und lassen uns durch die bunte Menge treiben. Gegen Mittag zieht es uns weiter und wir fahren nach Kremnica. Kremnica war früher eine der wichtigsten Bergbaustädten der Welt. Hier wurde vor allem Gold gefördert und anschließend in den, übrigens noch heute arbeitenden, Münzprägeanstalten geprägt. Wir besichtigen neben den kleinen Ortskern auch noch die Stadtburg mir ihrer schönen Aussicht.

 

Auch am folgenden Morgen machen wir uns auf, um ein kleines Dorf zu besichtigen. Vlkolinec ist ein kleines Bergdorf, welches inzwischen zum Weltkulturerbe gehört. Das Wetter spielt leider an diesem Tag nicht so mit, so dass wir im Regen durch die kleinen Gassen und entlang der Holzhäuser spazieren. Anschließend fahren wir Richtung Stausee Liptovska Mara. Da sich das Wetter aber auch hier nicht wirklich bessert, geht es nach einem kleinen Spaziergang zurück in die Unterkunft – Kaffee und Kuchen genießen und den Nachmittag etwas entspannen – morgen müssen wir schließlich schon wieder diesen schönen Ort verlassen.

Nun geht es für uns Richtung Tschechien. Mit einem kleinen Zwischenstopp in Zilina, einem Ort, welcher hoch angepriesen wurde und am Ende sehr enttäuschend war, fuhren wir bis nach Starovice.

 

Hier kommen wir in einer Ferienwohnung eines kleinen Winzers unter und haben eine gute Ausgangslage, um uns die Sehenswürdigkeiten der Umgebung in den nächsten Tagen genauer anzuschauen. Wir machen es uns gemütlich, entscheiden spontan den Grill der Unterkunft zu nutzen und genießen den Abend auf der Veranda mit leckerem Essen und Wein.

Am nächsten Tag fahren wir zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten dieser Ecke – den Liechtensteiner Schlösser. Beginnend mit dem Schloss Eisgrub erkennen wir schnell, dass Bescheidenheit mit Sicherheit keine Tugend dieser Familie war. Neben einem prunkvollen Schloss gibt es noch ein wunderschönes Palmenhaus, eine riesige Parkanlage inklusive Minarett und Burgruine. Wir verbringen den Vormittag bei diesem Schloss und lassen uns durch die Parkanlage treiben und genießen das schöne Wetter. Am Nachmittag fahren wir weiter zum nächsten Schloss der Liechtensteiner. Dies liegt nur wenige Kilometer entfernt, heißt Schloss Feldsberg und ist nicht weniger beeindruckend – wenn auch etwas weniger protzig. Hier gibt es auch noch einen kleinen Marktplatz und rundherum viele Weinberge. Durch diese Weinberge machen wir uns am Abend auch zurück auf den Weg nach Hause.

 

Der nächste Morgen sieht erstmal durchwachsen aus, wir möchten aber gerne wieder eine kleine Runde wandern gehen. Wir entscheiden uns also nach Österreich zu fahren. Die Grenze ist nur ein Katzensprung entfernt und in dem dortigen Weingebiet liegt die Burgruine Falkenberg und der dazugehörige kleine Ort. Dort angekommen begrüßt uns auch schon bestes Wetter und wir entscheiden uns die kleine Wanderroute „Kleiner Falkenflug“ zu gehen. Überall gibt es kleine Stationen an denen Besonderheiten des Ortes erklärt werden und so spazieren wir entspannt entlang der Burgruine, durch das Dort hinein in die Weinberge. Dort angekommen entdecken wir nicht nur einen kleinen Weinschuppen, in dem man leckere Wein- und Sektsorten kaufen kann (was wir natürlich auch direkt gemacht haben), sondern auch ein Weinlabyrinth, durch das man spazieren, und gleichzeitig von den Trauben probieren, kann. Glücklich und zufrieden zogen wir also weiter Richtung Kellergasse, dem Ort wo die Winzer die hiesigen Weinsorten verkaufen. Hier entdecken wir den nächsten kleinen Stand mit Traubensaft – der muss natürlich auch mit. Vollgepackt ziehen wir weiter entlang des Weinlehrpfads, probieren uns weiter durch die Traubensorten – faszinierend wie unterschiedlich Trauben schmecken können – und genießen angekommen am Auto unseren ersten Traubensaft.

Auf dem Rückweg kommen wir an der kleinen Stadt Mikulov vorbei und entscheiden uns für einen kleinen Abstecher um uns das dortige Schloss und die Altstadt etwas genauer anzuschauen. Dieser Abstecher hat uns sehr positiv überrascht – neben dem historischen Stadtkern mit schönen alten Gebäuden findet sich auf einem Hügel ein weiteres Schloss der Familie Liechtenstein. Dieses ist jedoch etwas weniger protzig, wenn auch nicht weniger faszinierend durch seine Bauweise, welche den Fels mit in die Außenfassade intrigiert.

 

Nach einem letzten Abend und einer Großbestellung an den Winzer neigt sich unser Urlaub auch schon langsam dem Ende und wir fahren weiter zu unserem vorletzten Stopp. Es geht nach Marienbad. Diesen Kurort hatten unsere Eltern vor 30 Jahren besucht und wir waren gespannt was uns erwartet. Untergekommen in einer kleinen Pension am Kurpark machen wir uns auf den Weg, vorbei an den Heilquellen (welche übrigens scheußlich schmecken!) bis ins Zentrum. Hier erwarten uns riesige Bauten, welche reich verziert sind. Alles sieht danach aus, als ob es mal richtig viel Geld in diesem Ort gab. Es ist auf interessant, unser Fall war es aber nicht wirklich.

 

Am nächsten Morgen geht es dann aber auch schon weiter nach Deutschland. Wir machen noch einen Zwischenstopp in Bingen – Patentante und -onkel besuchen und einen wundervollen gemeinsamen Abend miteinander verbringen, dann geht es weiter in die Heimat.

Die nächsten zwei Wochen sind schon gut verplant. Wir genießen die Zeit zu Hause, treffen viele Freunde und Familie, bereiten alles für die Weiterreise vor und organisieren was noch nötig ist.

 

Es war eine wundervolle Zeit daheim, aber am Dienstag geht es für uns auch schon weiter. Wir steigen in den Flieger nach Bali und sind die nächsten Monate in Asien unterwegs. 😊

 

 

 

 

(Ich hoffe, dass ich es dann auch wieder regelmäßiger schaffe einen Beitrag hochzuladen. Die letzten kamen ja doch "etwas" verzögert – Schande über mein Haupt! 😉)

Krakau

Ojców Nationalpark

Salzmine Wieliczka

Zakopane an der Hohen Tatra

Nationalpark Slowakisches Paradies

Zipser Burg und Umgebung

Wanderungen durch die Hohe Tatra

Wanderung in Donovaly

Banská Bystrica

Kremnica

UNESCO-Bergdorf Vlkolinec

Liechtensteiner Schlösser

Falkenstein

Mikulov

Marienbad

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